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15.10.2012, 03:58 - mleiww1120 - Rank 4 - 168 Beiträge
Kann der Palast endlich aufatmen? Prinz William (30) und seine Kate (30) l?cheln den Mega-Skandal w?hrend ihrer Südostasien-Reise tapfer weg und die Medienwelt schaut gespannt nach Frankreich. Dort beginnt heute um 18 Uhr der Auftakt zur Verhandlung über die Nackt-Fotos. Die Fotos kennt mittlerweile die halbe Welt – Klatsch-Magazine in Frankreich, Italien und Irland haben sie abgedruckt: Prinzessin Kate und ihr Liebster ganz intim und nur sp?rlich bekleidet – abgeschossen w,jordan pas cher?hrend ihres privaten Urlaubs in Frankreich. Anders als die Chefredakteure, die den Wirbel um die Bilder nicht nachvollziehen k?nnen, ist man am britischen Hof schockiert. Der Palast reagierte blitzschnell und reichte noch am Freitag – am Tag der Erstver?ffentlichung durch das franz?sische ?Closer“-Magazin – einen Eilantrag auf einstweilige Verfügung ein! Antrag 1: Einstweilige Verfügung Der zivilrechtliche Eilantrag wird heute um 18 Uhr verhandelt, am Gericht in Nanterre bei Paris,chaussures louboutin. Ziel ist, eine einstweilige Verfügung durchzusetzen, um weitere Ver?ffentlichungen der Fotos zu unterbinden. William und Kate werden von ihren Anw,polo ralph lauren?lten vertreten, die erkl?ren müssen, wo sie die Privatsph?re des Paares verletzt sehen. Die schon gedruckten Fotos k?nnen sie nicht rückg?ngig machen, jedoch weitere Abdrucke und die Online-Verbreitung verhindern. Nachdem das ?Closer“-Magazin am Freitag den Nackt-Skandal er?ffnete, zogen die irische Boulevardzeitung ?Irish Daily Star“ am Samstag und ?Chi“, das italienische Pendant zum ?Closer“,crisj efxj XwUtB QIgcl, am Montag nach. Dabei trieb es ?Chi“ auf die Spitze und druckte eine mit Kate und Williams ganz privater Fotogeschichte. Das Magazin geh,christian louboutin pas cher?rt genau wie Frankreichs ,idzgn uhki ArIrQ LDnwo?Closer“ zum Verlag Mondadori des italienischen Ex-Regierungschefs Silvio Berlusconi. ?Geldgier ist die einzige Motivation hinter dieser Vorgehensweise“, kritisierte eine Sprecherin der Royals die Ver?ffentlichung der Fotos. Deshalb fordern William und Kate neben der einstweiligen Verfügung auch Schadensersatz! Die Klage richtet sich explizit gegen Berlusconis Medienkonzern und soll schnellstm?glich eine weitere Verbreitung verhindern. Denn Laurence Pieau,lmniq cypi EjKgB JGyrp, Chefin des ,doudoune moncler pas cher?Closer“, kündigte an, noch intimere Fotos des Ehepaares zu haben. Antrag 2: Strafanzeige Neben der einstweiligen Verfügung verbunden mit der Klage auf Schadensersatz, hat der britische Hof nun auch einen strafrechtlichen Antrag in Nanterre gestellt. Am Montagmorgen best?tigte eine Sprecherin des St.-James-Palastes, dass beide auch Strafanzeige erstattet haben. Diese wird heute aber noch nicht behandelt. Die Anzeige richtet sich gegen zwei Parteien: Zum einen gegen das ?Closer“-Magazin und zum anderen gegen den Fotografen, der die Sensations-Schnappschüsse geknipst hatte. Da die Identit?t des Paparazzo (es soll angeblich eine Frau sein) nicht bekannt ist, haben die britischen Royals Anklage gegen Unbekannt erstattet. Durch diese Klage f?hrt der englische Hof noch schwerere Geschütze auf, da Klatsch-Magazin und Fotograf nun strafrechtlich verfolgt werden,sac longchamp. So gelassen, wie sich William w?hrend der Südostasien-Reise gibt, ist er nicht: ?Ich will sie im Gef?ngnis sehen“, soll Prinz William laut dem britischen ?“ über die Menschen gesagt haben, die am Nackt-Skandal beteiligt sind. Und: William würde sogar vor Gericht aussagen. Das Magazin ?Closer” kennt den umstrittenen Fotografen, will die Identit,sac longchamp pas cher?t aber nicht preisgeben. Der auf Presserecht spezialisierte franz?sische Rechtsanwalt Christophe Bigot sagte der Nachrichtenagentur AFP, wegen des im franz?sischen Recht verankerten Quellenschutzes k?nne das Magazin ?prinzipiell” auch nicht zur Herausgabe des Namens gezwungen werden. Gute Chancen für das K?nigspaar Da Frankreich sehr strenge Regelungen für Ver?ffentlichungen aus der Privatsph?re hat, k?nnte die erste Klage für die Royals heute positiv ausgehen. ?Ein Foto von einer Person aus dem privaten Umfeld darf ohne Zustimmung nicht ver?ffentlicht werden, eine Verurteilung erfolgt so gut wie automatisch“, so der Presserechtsexperte Richard Malka gegenüber AFP. |